Es steht noch der Bau der Zungen an. Zuerst werden dazu die Ätzteile der Zungenfüße mit einem Schienenreinigungsgummi (Roco-Rubber) im Rahmen beidseitig versäubert und damit leicht angeraut. Danach wurden die Ätzteile einseitig mit Lötfett eingeschmiert… …und die Teile wieder mit meinem 60 Watt Lötkolben einseitig verzinnt. Im Prinzip ist es immer die gleiche Vorgehensweise. Mit … Weichenbau – Stand 09.02.2018 weiterlesen
Roco-Rubber
Weichenbau – Stand 10.11.2017
Nun, da (fast) alle Teile der Weiche vorbereitet sind, können auch sie auch soweit zusammengefügt werden. Zuvor wurden die für die Weiche noch fehlenden Unterlagsplatten mit Hilfe einer Schablone auf die Schwellen geklebt. Als Kleber habe ich wieder UHU Sekundenkleber flüssig benutzt. (siehe auch Gleisbau - Stand 14.07.2017) Die Unterlagsplatten und vorbereiteten Weichenteile wurden vorab … Weichenbau – Stand 10.11.2017 weiterlesen
Weichenbau – Stand 07.11.2017
Nachdem in Warendorf die FREMO:32-Norm für den Schmalspurbereich in einigen Punkten ergänzt und korrigiert wurde, kann es nun endlich mit dem Weichenbau weitergehen. Für den Bau der Herzstücke habe ich zunächst die Herzstückspitzen selbst vorbereitet, indem ich die Schienenprofile mit einem Schleifgerät und einer Feile im entsprechenden Winkel zurecht geschliffen und -gefeilt habe. Damit die … Weichenbau – Stand 07.11.2017 weiterlesen
Gleisbau – Stand 18.07.2017
Weiter geht es mit dem Bohren der Löcher für die Kabel der Stromversorgung. Der Durchmesser des Bohrers entspricht dabei dem Kabeldurchmesser, so dass später kein Schotterkleber durch die Löcher laufen kann. Da Eichenholz ziemlich hart ist, vereinfacht Vorbohren das spätere Aufnageln der Gleise. Zum Vorbohren verwende ich Bohrer mit einem Durchmesser von 0,6 mm. Damit … Gleisbau – Stand 18.07.2017 weiterlesen