Gedeckter Güterwagen – Gattung 764 der K.Sächs.Sts.E.B.

Im Jahr 1901 bestellte die Generaldirektion der K.Sächs.Sts.E.B. 43 vierachsige geschlossene Güterwagen mit einem Zuladegewicht von 10t. Weitere 26 Wagen folgten im Jahr 1902. Das Untergestell bestand aus zwei Langträgern mit verschieden Querversteifungen und den beiden Kopfstücken. Unterstützt wurde das Untergestell durch ein gitterförmiges Sprengwerk zwischen den Drehgestellen. Durch mit dem Langträger vernietete Winkeleisen wurde … Gedeckter Güterwagen – Gattung 764 der K.Sächs.Sts.E.B. weiterlesen

Die Kirche

Die Schmiedeberger Kirche zur Heiligen Dreieinigkeit wurde 1713 bis 1716 von George Bähr, dem späteren Architekt der Dresdner Frauenkirche, gebaut. Der Grundriss der Kirche entspricht einem griechischen Kreuz. Sie wurde bewusst als Zentralbau ausgelegt, was bedeutet, dass die Gemeinde sich um die Mitte und somit um den Altar, den Taufstein, die Kanzel, die direkt über … Die Kirche weiterlesen

Der alte Bahnhof

Nach der Eröffnung des unteren Teilstückes am 1. November 1882 war Schmiedeberg zehn Monate lang Endbahnhof bevor am 3. September 1883 die weitere Eröffnung bis Kipsdorf erfolgte. In dieser Zeit nutzte man das kleine Empfangsgebäude in Fachwerkbauweise als Lokomotivschuppen für eine I K-Maschine. Als Arbeitsgrube diente derweil die spätere Gleiswaage. Erst nach Eröffnung der gesamten … Der alte Bahnhof weiterlesen

Die alte Trasse

Die Gleistrasse führte vom Naundorfer Haltepunkt der Roten Weißeritz folgend bis zum unteren Ortsteil von Schmiedeberg, wo sie nach dem Anschlussgleis zum Sägewerk Straube bei km 21,150 Fluss und Straße (B 170) überquerte. Seit dem Bahnhofsumbau 1908 befand sich die Einfahrweiche aus Richtung Hainsberg direkt hinter der Kreuzung mit der Altenberger Straße. Damit stand ein … Die alte Trasse weiterlesen