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Weichenbau – Stand 10.11.2017

10. November 201711. Mai 2018 / jo

Nun, da (fast) alle Teile der Weiche vorbereitet sind, können auch sie auch soweit zusammengefügt werden.

Zuvor wurden die für die Weiche noch fehlenden Unterlagsplatten mit Hilfe einer Schablone auf die Schwellen geklebt. Als Kleber habe ich wieder UHU Sekundenkleber flüssig benutzt. (siehe auch Gleisbau – Stand 14.07.2017)

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Die Unterlagsplatten und vorbereiteten Weichenteile wurden vorab mit Humbrol Enamal Track Colour Matt (No. 173) lackiert.

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Da Eichenholz recht hart ist, vereinfacht Vorbohren das spätere Aufnageln der Gleise. hierfür verwende ich Bohrer mit einem Durchmesser von 0,6 mm. Damit lassen sich die Nägel gut eindrücken, geben aber gleichzeitig noch genügend Halt und Stabilität.

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Auf der Unterseite jedes einzelnen Schienenprofils wird jeweils ein Kabel mit einem Querschnitt von 1,0 qmm angelötet, so dass die Stromzuführung später so gut wie unsichtbar ist.

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Beim Herzstück wird nur ein Kabel am Ende der Schutzplatte über alle vier Schienenprofile (Flügelschienen und Herzstückspitzen) gelötet. Es würde zwar reichen an einer Schiene ein Kabel anzulöten, da alle Schienen über die Schutzplatte und den Abstandhaltereinsatz elektrisch vebunden sind, aber: sicher ist sicher!

Danach wird das Herzstück auf den Schwellen positioniert und festgenagelt. Als Nägel kommen wieder die zugeschnittenen Heftklammern (24/6) zum Einsatz (siehe Gleisbau – Stand 18.07.2017).

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Als nächstes wird die gerade Backenschiene mit dem Radlenker aufgenagelt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Spurweite von 23,4 mm überall eingehalten wird.

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Darauf folgt die zweite Backenschiene auf gleiche Art und Weise.

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Weiter geht es dann im Zungenbereich mit der ersten Backenschiene…

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…gefolgt von der zweiten.

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Danach werden noch die Schwellenschrauben von Wenz Modellbau am Herzstück…

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…und vor den Gleitplatten gesetzt.

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Zum Schluss wird noch die Farbe mit einem Roco-Rubber vom Schienenkopf entfernt, so dass die Elektrik getestet werden kann und Roll- bzw. Fahrversuche durchgeführt werden können.

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Die Zungen werden erst nach dem Schottern bzw. Einfärben und Anschottern des Stellbereichs eingebaut, damit beim Verkleben des Schotters die Zungen und Stellmechanik nicht mit verklebt werden.

Genauso erfolgt die endgültige Farbgebung bzw. das Ausbessern erst nach dem Einschottern.

Die Schienenstützen folgen ebenfalls erst später. Für die Funktion der Weiche sind sie im Modell nicht relevant.

Gleis- & Weichenbau
Backenschiene, Gleitplatten, Heftklammern, Herzstück, Roco-Rubber, Schottern, Schwellenschrauben, Stellmechanik, Track Color (Humbrol Email-Color No. 173), Unterlagsplatten

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