Planung – Stand 31.01.2017

Durch die stete Weiterentwicklung der Grundidee und den damit einher gegangenen gestiegenen Anforderungen, habe ich einige Änderungen und Ergänzungen bei der Modulteilung vorgenommen. Der Gleisplan selbst bleibt dabei unberührt!

2017-01-27-01

Im Bereich der Kirche wurden die Module verbreitert, so dass die Kirche fast vollständig dargestellt werden kann. (…zumindest der Turm ist somit vollständig drauf.) Gleichzeitig kann ein Teil der Kistenfabrik neben der Kirche mit dargestellt werden.

Auch im Bereich des Sägewerks wurde ein Modul verbreitert, um den Anschluss etwas glaubhafter umsetzen zu können.

Genauso passt das Beamtenwohnhaus, durch eine geänderte Modulteilung, jetzt weitgehend mit auf die Module drauf und belebt insgesamt die Szenerie.

Die vielen Ansatzstücke im Bereich der Ortsdurchfahrt waren mir ein (schmerzhaft stechender) Dorn im Auge. Jedes Ansatzstück muss verpackt, transportiert und auf- bzw. abgebaut werden. Ein Aufwand den ich vermeiden wollte. Ich habe daher kurzerhand die Module quer eingeplant, was dazu führt, dass ich nun ein Modul mehr bauen muss, aber dadurch (fast) alle Ansatzstücke entfallen. (…bis auf zwei kleine Dreiecke, die zum einen zum Aufstellen der Gebäude und zum anderen zur Entschärfung von Landschaftsbrüchen benötigt werden!) Gleichzeitig kann dadurch die Straße besser ausgestaltet werden.

Insgesamt habe ich jetzt 4 verschiedene Modulformen/-größen, die gut stapelbar sind und ein etwas unförmiges Modul, welches – wenn ich es teilen würde – auch ins Raster passt, aber dennoch nicht ohne weiteres stapelbar ist. Alle Module, Beine und Zubehör passen in dieser Form komplett in einen Kleintransporter oder Anhänger mittlerer Größe.