Die Wartehalle in Schmiedeberg diente bis zur Fertigstellung des Bahnhofs Kipsdorf als provisorischer Lokschuppen. Bis dahin war Schmiedeberg auch Endpunkt der Strecke.

Heute existiert die Wartehalle immer noch. Sie wurde von einer Tischlerei gekauft und fein säuberlich zerlegt und ca. 200 m vom alten Standort wieder aufgebaut.

Von einem Dienstleister habe ich die Teile für die Wartehalle fräsen lassen. Die Wartehalle ist das kleinste Gebäude auf den Modulen und hat dennoch eine Länge von rund 60 cm.

Jetzt kann das puzzeln beginnen.